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Kachliner See verbunden aus dem er mittels des Schöpfwerkes das Wasser ableiten und das Thurbruch trockenlegen sollte um es landwirtschaftlich nutzbar zu machen Noch heute ist das Schöpfwerk in Betrieb und reguliert die Wasserstände in den Gräben Nach unserem kleinen Stopp laufen wir auf dem Plattenweg weiter durch die Wiesenlandschaft Unser Weg verläuft immer geradeaus an einem Spalier junger Erlen und kleineren Ausläufern des Kachliner Sees vorbei An den See selbst kommt man leider nicht heran Er ist fast vollständig zugewachsen und von Sumpf umgeben Nach etwa 600 Metern biegt der Weg an einer Kreuzung nach links ab Wir folgen dem Plattenweg in Richtung Labömitz von dem links und rechts weitere Entwässerungsgräben wegführen Die ganze Thur ist durchzogen von einem Geflecht aus solchen Gräben Beim Wandern können wir unseren Blick weit in die flache Landschaft schweifen lassen Die Gedanken Schon im 18 Jahrhundert wurden Windkraftschöpfwerke eingesetzt um Moorgebiete zu entwässern Das Kachliner Schöpfwerk wurde 1920 gebaut Das 8 5 Meter große Rad besteht aus 27 Leitblechen Ursprünglich gab es im Thurbruch drei Wasserhebewerke 8 Schöpfwerk Kachlin