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9 fernbestand mischen sich Roteichen und Birken unter denen sich Heidelbeersträucher ausbreiten Unbeirrt geradeaus kommen wir an den Rand eines Eichenwäldchens wo eine Infotafel auf die traditionelle Eichenlohe hinweist In wassergefüllten Gruben wird zwischen aufgeschichteten Tierhäuten gemahlene Eichenrinde verteilt durch die ein Gerbungsprozess angeregt und robustes Leder erzeugt wird Auf einer Lichtung lassen entwurzelte Baum - stümpfe darauf schließen dass hier ein Sturm gewütet hat Gegenüber werden Buchen und Eichen unterschiedlicher Generationen von eng stehenden Fichten abgelöst deren biegsame Äste unter der Last der länglichen Zapfen im Wind wippen An einer Kreuzung wartet auf uns der Dicke Stein ein Findling der seinem Namen alle Ehre macht Wir entscheiden uns für den nach rechts abknickenden A 2 A 6 und verlassen den Ameisenpfad Zwischen Kiefern stehen Eichen mit üppigen Kronen Links nimmt uns der A 2 A 6 an einer besonders beeindruckenden Eiche vorbei mit zu einer ausgedehnten Wiese Unsere Route verläuft an einer Gabe lung geradeaus zu einer weiteren diesmal eingezäunten Lichtung Der schattenlose Untergrund ist mit Gras bewachsen Der links abschwenkende A 6 bringt uns durch eine mit Lärchen durchwirkte Parzelle zu einem T-Abzweig Dort gehen wir nach links weiter Im Herbst ist die Brunft der Hirsche ein besonderes Naturspektakel In einigem Abstand weisen an Bäu-In der Üfter Mark Für die Seele Mit etwas Geduld kann man in der Üfter Mark Wildtiere beobachten Uns verraten in Stein gemeißelte Trittsiegel welche Geschöpfe sich hier aufhalten