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blicken wir auf ein paar Häuser im Bielatal Schräg gegenüber sticht die Johanniswacht aus dem Wald Knapp 400 Meter weiter stehen wir vor den Herkulessäulen Die Felsnadeln sind bei Kletterern beliebt und mit ein wenig Glück können wir zuschauen wie sie die Felswände bezwingen Die Bank ist ein Logenplatz und bietet sich auch für ein Picknick an Zurück auf dem Weg ignorieren wir eine Abzweigung nach rechts und gelangen bald an die Kaiser-Wilhelm-Feste Gegen die direkte Nachbarschaft mit Herkules hatte der Kaiser sicherlich nichts einzuwenden Hier bietet sich ein Blick zurück auf die Herkulessäulen und gegenüber auf den Sachsenstein Hinter der Feste säumen alte Zaunsteine unseren Weg die deutlich die Halterungen für die horizontalen Holzstangen zeigen Es bleibt offen wozu hier oben ein Zaun gedient haben soll In jedem Fall muss die Einsetzung dieser Zaunsteine eine rechte Plackerei gewesen sein Nun geht es zunächst über Holzstufen schnell bergab zur Straße nach Rosenthal der wir nach rechts folgen Nach etwa 300 Metern biegen wir am Waldrand nach links auf einen Feldweg Richtung Wetterfahnenfels und Bertablick ein Zweimal nehmen wir jeweils die linke Gabelung Hier ist der Weg nur noch undeutlich markiert Bald weisen uns aber Schilder zum Wetterfahnenfels und zum Rosengarten Ersterer liegt auf einem Felsvorsprung und gewährt einen weiteren Durch das untere Bielatal Für die Seele Verwundert streift das Auge über bizarre Felsnadeln lässt sich von sanften Hochebenen umschmeicheln und taucht ein in den Dämmer eines Felsendomes Die Ottomühle seit 1880 und wieder seit der Wende im Besitz der Familie Otto geht auf die Mitte des 16 Jhs zurück In der Mitte des 17 Jhs diente der Müller Jacob Rohrer als Zaunknecht am Wildzaun zu Böhmen daher die alte Bezeichnung Zaunknechtsmühle Kaiser-Wilhelm-Feste