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Vorwort Unter den vielen die auf die eine oder andere Weise zum Werden dieses Buches beigetragen haben gilt mein Dank zuallererst jemandem dem ich dies leider nicht mehr persönlich sagen kann Dem viel zu früh verstorbenen Prof Dr Alexander Koch der als Präsident des Deutschen Historischen Museums DHM bei meiner Rückkehr an das Haus 2015 das Mögliche tat um ideale Bedingungen für die anstehenden Forschungen zum Lastenausgleich zu schaffen nicht zuletzt durch ein Büro das mich mit einem Panoramablick sowohl auf den Berliner Dom wie auf die zwei Großbaustellen an der James-Simon-Galerie und am Hohenzollernschloss stets zur Arbeit an der eigenen Forschungsbaustelle motivierte Auch in etlichen Gesprächen zur weiteren Entwicklung des Projekts setzte sich die fachlich und menschlich gute Zusammenarbeit fort die wir schon während meiner Amtszeit als Gründungsdirektor der Stiftung Flucht Vertreibung Versöhnung einer Tochterstiftung des DHM gepflogen hatten Vor allem auch die DHM-Bibliothek erwies sich – nicht nur wegen ihrer guten Fernleihbeziehungen – immer wieder als ausgesprochen hilfreich ebenso zu danken habe ich den vielen anderen Bibliothekaren und Archivaren in zwei Dutzend von mir aufgesuchten Kulturtempeln die mich auf vielfältige Weise bei den Recherchen unterstützten Ein besonderer Dank gilt Prof Dr Dr h c mult Horst Möller dem Vorsitzenden des wissenschaftlichen Beirats am DHM der mir in bewegter Zeit mit Rat und Tat – und ggf auch mit geeigneten Platon-Zitaten – zur Seite stand Seit den Tagen als er Mitte der 1980er Jahre an der Universität Erlangen mein Interesse an der Geschichte auch der zweiten deutschen Demokratie nachhaltig förderte ist eine vertrauensvolle Verbundenheit entstanden die zu den schönsten Erfahrungen nicht nur meines beruflichen Lebens zählt Wie wichtig für konzentriertes wissenschaftliches Arbeiten schließlich auch der familiäre Rückhalt sein kann ist mir bei keinem anderen Buch so klar geworden wie bei diesem Dagmar Kilian und Jesco dafür ein herzliches »Vergelt’s Gott« Dank sage ich ferner denen die mir durch kritisches und konstruktives Nachfragen geholfen haben aus den ersten Arbeitsthesen ein Buch zu entwickeln von Prof Dr Franz Bauer seinem Nachfolger Prof Dr Rainer Liedtke und Dr Thomas Götz im Regensburger Oberseminar bis zu Prof Dr Winfried Halder am Gerhardt-Hauptmann-Haus in Düsseldorf um nur diese namentlich zu nennen Einigen jüngeren Kollegen und Freunden mit denen ich über die Anlage der Arbeit oder einzelne Teile diskutiert habe und einer Reihe von »Zeitzeugen« möchte ich lieber nur ganz persönlich danken