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Sträßchen ab das zur Einöde Bronschwand führt Hier finden wir eine der Streuobstwiesen die das Leitmotiv dieser Wanderung sind Die erste Infotafel der Route erläutert wie lang die Entwicklung von den ersten Wildobstarten bis zum Streuobst dauerte und welchen Aufwand die Züchtung neuer Sorten auch heute noch bedeutet Kurz nach Bronschwand lädt eine rote Bank zum Platznehmen ein Der Blick schweift von der löwenzahnbestandenen Wiese über bewaldete Hügelketten bis zu den Bergen aus deren Gipfeln der Hochgrat mit seinem markanten Profil herausragt So schön Das Sträßchen windet sich weiter südwärts durch ein Wäldchen und über einen Bachlauf bis die Fichten den Blick wieder freigeben Er fällt auf die ersten Häuser des lang gestreckten Weilers Unterstein Am Ortsrand und zwischen den Häusern erwarten uns 8 Auszeittour 1 Obstbäume die in Gärten kultiviert wurden gab es schon im Perserreich der Antike Von dort gelangte das Wissen nach Europa Das gezielte Kreuzen von Sorten etablierte sich ab 1900 im Gefolge der Verbreitung der mendelschen Vererbungslehre Aussicht von der roten Bank