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noch nicht zu erahnen war Jenseits des Ortes zeichnet sich am Horizont das gipfelreich gezackte Alpenband ab Wenige Minuten später erreichen wir den Wald Hier endet der Stauchartinger Weg und beginnt das Hirschbrunnen-Geräumt Durch eine Schneise tauchen wir immer tiefer in das Schatten spendende Gehölz ein das uns wie ein grünes Spalier umgibt Als wir das Saubogen-Geräumt kreuzen durchschreiten wir ein intensives Lichtfeld der von links einfallenden Sonne Seitlich passieren wir einen kleinen Parkplatz Der Waldboden erinnert stellenweise an eine Galerie für moderne Kunst Hier Totholz mit der Anmutung einer hölzernen Skulptur da eine moosgrüne Installation deren Farbe je nach Lichteinfall in 9 Durch den Deisenhofener Forst Für die Seele Der Weg führt ins Herz des Deisenhofener Forsts Eine Allee der 40 Linden idyllische Lichtungen uralte Kapellen und Alpenblicke erfreuen uns Aus der Ferne grüßen die Alpen Die denkmalgeschützte spätbarocke Wallfahrtskapelle St Anna im Stauchartinger Feld wurde 1692 93 erbaut und 1701 erweitert Seit dem 26 Juli 1702 finden dort alljährlich zum Sankt-Anna-Fest Sternwallfahrten mit Pferdesegnung statt