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l iebe Glücksuchende Wiesbaden trägt den Zweitnamen „Nizza des Nordens“ und zum Glück ist es in der Stadt am Fuße des Taunusgebirges tatsächlich ein bisschen wärmer als an vielen anderen Orten der Republik und so fühlen sich nicht nur Weinreben Palmen und Feigenbäume in der Region wohl Das sogenannte „Savoirvivre“ ist hier an vielen Orten zu finden und schon die Römer entspannten in den heißen Quellen Auch heute ist die Kurund Bäderstadt ein Ort für Erholung und Wellness und so ein Bad in der Therme macht allein schon glücklich Einen Höhepunkt erlebte die Stadt dank des Tourismus um 1900 die Einwohnerzahl stieg deshalb sind viele Häuser und Villen in dieser Zeit entstanden Im Zweiten Weltkrieg wurden nur wenige historische Gebäude zerstört und so gibt es im Stadtkern viele Gebäude aus der Gründerzeit und sogar eine regelrechte Jugendstil-Meile An manchen Ecken in der Stadt hat man das Gefühl die Zeit sei stehen geblieben Doch das täuscht denn Wiesbaden ist inzwischen Universitätsstadt schüttelt sich den Staub von den Schultern und hat viel neuen Elan Mit der Stadt Mainz die gegenüber am anderen Rheinufer liegt steht die Kurstadt in einem immer wieder befruchtenden Wettbewerb mal hat die eine Seite mal die andere die Nase in Sachen Kultur und Beliebtheit vorne Wiesbaden ist vielfältig urban und gleichzeitig grün und zudem maritim weil es am Wasser liegt Die Glücksorte in der Innenstadt erkundet man am besten zu Fuß oder mit dem Bus und natürlich mit der Nerobergbahn dem Glücksort Nr 1 Ihre Bärbel Klein Glüc K