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Ölen Essig oder anderer Feinkost der Slow-Food-Bewegung angeschlossen Sie sind wählerisch und geduldig warten bis Gemüse Früchte Kräuter Fleisch oder Fisch natürlich gereift oder bereit zur Verarbeitung sind Bei der Zubereitung oder Herstellung von Speisen orientieren sie sich an schonenden traditionellen Methoden Häufig kehren sie zu dem zurück was Oma und Opa noch wussten taten und vertraten Lebensmittel sind weder immer noch überall noch in unendlichen Mengen vorhanden Auch als Privatperson kann man entsprechend der Slow-Food-Idee leben Los geht die Entschleunigung beim Einkauf Wer samstags mit dem Einkaufskorb auf den Wochenmarkt geht oder im Hofladen im Nachbardorf kauft besinnt sich auf den Ursprung der Lebensmittel und hat ein Herz für kleinere Produzenten Man lernt im Winter Spitzkohl Feldsalat und Rote Beete kennen im späten Frühjahr Spargel und Erdbeeren im Sommer Gurken Pfirsiche und Paprika und im frühen Herbst explodiert der pfälzische Garten förmlich vor Weintrauben Feigen Auberginen Esskastanien oder Süßmandeln Man isst was die Natur auf den Tisch bringt und ist der Sonne der Erde und den Landwirten und Winzern unendlich dankbar für diesen vollmundigen Geschmack L E R N E Z U W A R T E N I 1 5