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15 Bruchwald wird von Buchen abgelöst vor uns fließen nun wieder die Schwalm und parallel dahinter der Venekotenbach Ein Rastplatz am Ufer kommt wie gerufen für ein Picknick Die Geräuschkulisse ist wunderbar beruhigend ein Zusammenspiel aus Flussplätschern Blätterrauschen Schilfrascheln und Vogelgesang unterbrochen von leisen Stimmen anderer Wanderer oder Radfahrer Unser Weg entfernt sich von den fließenden Gewässern und schwingt sich mal in Rechtsmal in Linksbögen durch Sumpfgebiet Bruchwald und offene Landschaft mit wassergefüllten Senken Auf einem Gewässer schwimmen zwischen Seerosen makellose Spiegelbilder der Eichen am Ufer Seit wir am T-Abzweig links abgebogen sind fließt der Tackenbendener Bach neben uns her In einer Wiese verteilen sich auffällig ebenmäßig gewachsene Nadelbäume während zu unserer Rechten ein Lärchenwald aufragt Doch ein Stückchen weiter geradeaus ändert sich das Bild wiederum Kopfweiden säumen die Feuchtwiesen In den Tackenbenden Pferde traben los um uns am Zaun ihrer Koppel zu begrüßen und stupsen uns mit ihren Nüstern an Diese ländliche Idylle ist ein Genuss für die Seele Zwischen Hecken Kopfweiden und einem Wäldchen gelangen wir zu einer Kreuzung an der wir links abbiegen Gleich hinter einem Bauernhof halten wir uns nochmals links Nachdem wir Ställe und Obstwiesen hinter uns gelassen haben nimmt uns ein Wald auf Unsere Wanderstrecke verläuft jetzt eine ganze Weile geradeaus Rechter Hand von Wald begleitet breitet sich bald zu unserer Linken Heide aus Die lichtdurchflutete Kargheit der Landschaft ist von sehr eigenwilliger Schönheit Danach umfängt uns das Licht schluckende Grün eines Nadelwaldes in dem sich ein weicher Teppich aus Moosen und Gräsern ausbreitet In schwungvollen Bögen führt unsere Unterwegs im Elmpter Schwalmbruch