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D E N K M A L Kaiser-Wilhelm-1888 Nach dem Tod Kaiser Wilhelm Ientsteht die Idee zur Errichtung eines Denkmals 1891 Entscheidung für den Standort am Zusammenfluss von Rhein und Mosel 1893 Baubeginn 31 August 1897 Einweihung des Denkmals 16 März 1945 Zerstörung des Denkmals durch eine amerikanische Granate 18 Mai 1953 Bundespräsident Theodor Heuss erklärt den verbliebenen Sockel zum Mahnmal der Deutschen Einheit 25 September 1993 Einweihung des Reiterstandbildes rekonstruiert durch den Düsseldorfer Bildhauer Raimund Kittl Den trotz der Zerstörung erhalten gebliebenen originalen Kaiser-Wilhelm-Kopf des Denkmals stellt das Mittelrhein-Museum aus I 21 auf dem die dreischiffige Basilika mit Doppelturmfassade steht war im Römischen Reich mit einem Kastell bebaut – ein Beleg für die frührömische Besiedlung von Koblenz Die Weihe der Kirche fand im Jahr 839 statt 1991 erhob Papst Johannes Paul II die Kastor-Kirche zur Basilica minor Neben diesem imposanten Kirchenbau befindet sich der Blumenhof 8 Dieser teilt sich in einen meditativen Paradiesgarten mit Pflanzen aus der Mariensymbolik rund um ein Wasserbecken einen farbenprächtigen Blühgarten mit Wasserfontänen und den kunstvollen Skulpturenhof an den das Ludwig Museum angrenzt Davor steht Césars Bronzeplastik „Der Daumen” dessen 12 Meter hohes Pendant am modernen Pariser Hochhausviertel La Défense steht Jetzt haben wir die Qual der Wahl Auf den Bänken im Blühgarten den Spaziergang beenden? Durch den Blumenhof an das Konrad-Adenauer-Ufer weitergehen und dort in eins der vielen Lokale einkehren? Oder zur Seilbahn direkt hinter dem Blumenhof schlendern um den Spaziergang Nummer 5 anzuschließen? Keine einfache Entscheidung … In unmittelbarer Nähe zum Blumenhof gibt es einen beliebten Wasserspielplatz