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auf bekannte Gebäude und weniger bekannte rückwärtige Fronten sehr abwechslungsreich An der nächsten Brücke der Johannesbrücke am Bispinghof 5 kommen wir mitten ins studentische Leben Münsters Vor der Brücke liegt linker Hand das Romanische Seminar auf der anderen Straßenseite befindet sich die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität Rechts der Aa sind die Institutsgebäude für Erziehungswissenschaft Jüdische Studien und das Englische Seminar Auf der Brücke steht eine schlicht gestaltete Bronzestatue des heiligen Nepomuk Als Zeichen des Beichtgeheimnisses hält der Heilige den Finger an den Mund An der Johannesbrücke verlief einst die Grenze der Domburg also des Immunitätsbezirkes des Bischofs Würden wir rechts über die Brücke in die Stadt einbiegen kämen wir direkt zum LWL-Museum für Kunst und Kultur und weiter zum Domplatz Wir folgen jedoch dem Aaseitenweg der an dieser Stelle auf die rechte Seite des Bachlaufs wechselt Vorbei an der Petrikirche und der Katholisch-Theologischen Fakultät gelangen wir in einen dicht bewachsenen Abschnitt der Aa Der Weg führt auf Höhe des Bischöflichen Generalvikariats unter einer geschwungenen Fußgängerbrücke hindurch Diese Brücke stellte früher die Verbindung der bischöflichen Gärten rechts und links der Aa her Wenige Schritte weiter gelangen wir über eine kurze Treppe hinauf zur Brücke am ehemaligen Spiegelturm und der gleichnamigen Gasse Er war einer der vier Wachtürme die den Zugang zur früheren Domburg sichern sollten Der Name ist auf das lateinische Wort speculare gleichbedeutend mit spähen zurückzuführen Der Turm ist längst abgerissen wir sehen nur noch die steinerne I 17 Überwasserkirche