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Um die Rakotzbrücke 9 straße und überqueren diese Richtung Rakotzbrücke Bald erreichen wir den Graben den wir schon zuvor überquert haben und biegen dahinter nach rechts auf einen Waldweg Durch Eichen und Buchen erreichen wir eine T-Kreuzung und wenden uns nach rechts 50 Meter weiter an der Gabelung nehmen wir den rechten Weg Auf einem Stein wird unser nächstes Ziel Nixenteich angegeben Hinter einem scharfen Rechtsknick biegen wir links ab durchschreiten eine Senke und erreichen 100 Meter weiter die mit Seerosen bewachsenen ❸ Nixenteiche Diese sind ein Abstecher Deshalb gehen wir ein kurzes Stück zurück und wenden uns vor der Senke nach links Richtung Waldeisenbahn Wir passieren ein Rondell biegen hinter einer Statue von der nur noch der Unterleib erhalten ist links ab bei der nächsten Gabelung rechts und erreichen durch eine Schranke das Gelände des Jugendclubs Kromlau an den sich der Endbahnhof der Waldeisenbahn anschließt 300 Meter müssen wir nun nach links dem Asphaltweg entlang der Schmalspurbahn folgen ehe wir vor einer Schranke wenige Meter nach rechts versetzt einen Forstweg nehmen können der angenehmer zu gehen ist parallel zur Bahn verläuft und uns bald am ❹ ersten einer ganzen Reihe von Seen vorbeiführt Dieser schimmert grün durch das Unterholz Bald endet der Forstweg und wir müssen linker Hand zurück auf den Asphaltweg der uns nun wieder direkt an den Schienen und an weiteren Seen im Gebiet der ehemaligen Grube Hermann vorbeiführt Hier wurde schon früh Terraforming betrieben Zügig erreichen wir ein Gleisdreieck mit einer Reihe von Infotafeln Linker Hand liegt eine Weiche und wenige Meter rechts von ihr führt ein Waldweg ab Nach einem kurzen Stück durch den Mischwald öffnet sich nach rechts eine Wiesenfläche Im nächsten Hain nehmen wir an der Gabelung den rechten Weg und Für die Seele Wir wandeln entlang an alten Grubenseen und durch einen Landschaftspark voll romantischer Allegorien Die Grube Hermann wurde 1868 durch Hermann Graf von Arnim gegründet Mit 300 Hektar ist die Braunkohlegrube die größte im Muskauer Faltenbogen Nach der Schließung 1959 entstand durch Flutung die heutige verschiedenfarbige Seenlandschaft