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lern gestaltet Den ersten ziert der Freskenfries zum Thema „Werden und Vergehen“ des Malers Bruno Griesel eines Vertreters der Neuen Leipziger Schule im zweiten Innenhof widmet sich der Hallenser Künstler Moritz Götze der Geschichte der Leipziger Messe und im dritten thematisiert der Berliner Künstler Johannes Grützke die Themen Konsum und Wegwerfgesellschaft Dem Namensgeber der Passage und vormaligen Besitzer des Eckhauses Maximilian Speck von Sternburg hätte dies sicherlich gefallen denn er war nicht nur Großkaufmann sondern auch Kunstliebhaber und Mäzen Wir verlassen die Passage gegenüber der Nikolaikirche und wenden uns linker Hand Richtung Nikolaistraße Der Weg führt vorbei an der Strohsack-Passage einem Neubau der 1997 eröf_fnet wurde Nur wenige Meter weiter biegen wir in Oelßners Hof ein Der Durchgangshof in seiner heutigen Form entstand 1907 08 Lange wurden hier wie auch in zahlreichen anderen Gebäuden in der Nikolaistraße und am Brühl Pelze gehandelt Wir laufen durch den of_fen gestalteten Oelßners Hof und biegen links in die Ritterstraße ein Auf dem Brühl angekommen biegen wir wieder links ab und gehen durch den unscheinbaren Eingang der Dussmannpassage Die mit der Sanierung in den 1990er-Jahren geschaf_fene Verbindung führt direkt zu ❼ Steibs Hof der mit hellen weiß und blau gefliesten Innenhöfen begeistert 1907 ließ der Baumeister Felix Steib das Haus als Messepalast errichten Schon die reich verzierte Fassade die Elemente des Jugendstils und des historistischen Neobarock enthält deutet auf die Nutzung als Handelshaus hin Neben kleinen Putti zieren unter anderem ein Handelsschif_f und eine große Weltkugel die Fassade Beeindruckend ist zudem das opulente Sandsteinportal Wo früher Pelze gehandelt wurden befindet sich jetzt das N’Ostalgie Museum Auf 300 Quadratmetern kann man 12 1 IN DER INNENSTADT Oelßners Hof