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Pause am Wegesrand einige dieser ehemaligen Werkshallen dienen heute Künstlern und Veranstaltern als Domizil Wir folgen am Ortsende den Wegweisern in einem scharfen Linksknick anschließend geht es mal rechts dann links weiter hinter dem Wasserwerk Holthausen müssen wir links einbiegen in der Folge orientieren wir uns am Hauptverlauf des Weges der uns am Flugplatz vorbei bis zum Rhein führt im Rechtsknick weiter verläuft und hinter dem Campingplatz auf den Damm führt später als asphaltierter Wirtschaftsweg An der Kreuzung geht es geradeaus weiter dann rechts und weiter durch den Himmelgeister Rheinbogen hier bietet sich dem Betrachter das typische Bild einer niederrheinischen Auenlandschaft Wiesenund Ackerflächen werden großräumig durch Baumreihen Hecken und Einzelgehölze gegliedert Dieses seit über 20 Jahren ausgewiesene Naturschutzgebiet stellt zudem ein Refugium seltener Pflanzen Osterluzei Kleine Wiesenraute sowie ein überregional bedeutendes Rückzugsbzw Überwinterungsgebiet für Zugvögel dar Nach einer Weile erreichen wir die ersten Häuser des heutigen Düsseldorfer Stadtteils Himmelgeist bereits von Weitem ist der Turm von St Nikolaus einer aus den Anfängen des 10 Jahrhunderts stammenden romanischen Kleinbasilika auszumachen Ebenso alt ist der Ort er wird erstmals im Jahr 904 erwähnt An der Kreuzung unmittelbar hinter der Kirche müssen wir uns entscheiden Wer abkürzen will kann an Sonnund Feiertagen entsprechend Wetter und Saison links die Rheinfähre nach Uedesheim nutzen dabei verpasst man aber rechts abbiegend den Schlosspark Mickeln samt Schloss In diesem von Gartenbaumeister Maximilian Weyhe Mitte des 19 Jahrhunderts entworfenen Parkgelände wurden der angrenzende Fronhof sowie die nahe gelegenen Rheinauen mit berücksichtigt Augenfällig ist die Lindenallee die sich immer weiter ausdehnt je mehr man sich dem Schlossgebäude nähert Die Anfänge von Schloss Mickeln gehen auf das Jahr 1210 zurück Das heutige Gebäude steht auf dem Grundriss des 1836 ab - gebrannten Hauses Mickeln Der damalige Bauherr bezog diese nach genuesischem Vorbild konzipierte Sommerresidenz jedoch nicht Heute befindet sich im Gebäude eine Außenstelle der HeinrichHeine-Universität 11