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10 AUSZEITEN 1 welches im weiteren Verlauf durch den Gutspark von Schloss Rochow fließt Die Fischteiche lassen wir hinter uns und an der nächsten Abzweigung wählen wir den rechten Schotterweg der uns zwischen weiten Feldern zu einem einladenden Wald führt Im wunderbaren schattigen Mischwald begleiten uns die melodischen Stimmen der einheimischen Vögel während ab und zu der Schrei eines Hahnes benachbarter Bauernhöfe ertönt Nach etwa 700 Metern erreichen wir wieder offene Agrarflächen wo ein Rastplatz auf uns wartet Hier gedenken wir des Försters Illmann der 1908 beim Aufspüren von Wilderern von diesen erschossen wurde An der folgenden Wegkreuzung biegen wir nach links ab bereit für die nächsten Entdeckungen Es geht unter Bäumen am Rand des Ortes Krahne entlang Wir passieren den Sportplatz und überqueren die Reckahner Straße Die Wanderschilder kündigen die Dorfmitte und die Kirche in 700 beziehungsweise 800 Metern an Nach etwa 300 Metern sehen wir auf der rechten Seite ein lang gestrecktes flaches Gebäude und kurz danach zweigt halb rechts unser Weg ab der im Sommer von dichtem Laub verborgen wird Wir folgen dem Wegweiser Richtung Kirche Krahne Krahne Ortsmitte und kommen an einem großen steinernen Kreuz vorbei Der Pfad windet sich nun durch den dichten Wald Den Markierungen folgend biegen wir links und gleich wieder rechts ab und vor uns erhebt sich das prächtige ❼ Gutshaus Krahne Nun geht es rechts am Gutshaus vorbei und dann weiter rechts zur Krahner Hauptstraße die wir überqueren Vor uns breitet sich ein großer Dorfanger mit einer weiten Wiese und einem Spielplatz in der Mitte aus Zeit für eine wohlverdiente Pause Am Anger thront die beeindruckende ❽ Skulptur des Riesen von Krahne dessen Inschrift von der Sage der Riesen erzählt die zornig den blauen Stein warfen der 2 Kilometer außerhalb von Krahne ein Loch in den Boden riss Das Gutshaus Krahne war seit dem 14 Jahrhundert im Besitz der Rochows 1898 wurde es von Friedrich Ludwig von Rochow neu erbaut Heute ist es in Privatbesitz und öffnet für Veranstaltungen