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Allegra liebe Glücksuchende es heißt das Glück ließe sich nicht finden Das Glück komme wenn es ihm beliebe Für Graubünden gilt die althergebrachte Weisheit nicht Denn Hochgefühle und Jubelstimmungen lassen sich im Bündnerland gar auf einer Landkarte lokalisieren jeder Gipfel Bergsee oder Passhöhe Es gehört zur wundersamen Magie dieser Landschaft mit ihren Hunderten Bergen den schroffen Schluchten und luftigen Hochebenen dass sie Kummer und Sorgen vertreibt Die Wanderschuhe schnüren den Rucksack schultern und losmarschieren vielleicht zur Greina-Hochebene oder zum Gipfel des 3147 Meter hohen Schwarzhorns dann ist da nur noch die Freude Teil dieser Urgewalt zu sein Grischun wie Graubünden auf Rätoromanisch heißt kann natürlich weit mehr als grandiose Natur St Moritz und Davos verbreiten mit ihren mondänen Hotels und edlen Restaurants einen Hauch von Weltstadt – auch wenn sie nicht größer als Dörfer sind Im größten Kanton der Schweiz finden sich Galerien von Weltniveau zeitgenössische Architektur und Spuren einer Geschichte die von jeher vom Durchgangsverkehr aus dem Norden zum mediterranen Süden geprägt wurde Wahrscheinlich ist es die Vergangenheit als Transitland der beständige Austausch mit anderen Kulturen welche die Herzlichkeit der Bündner prägte In „Graubünda“ fühlt man sich sofort willkommen Der rätoromanische Gruß „Allegra“ der einem hier allenthalben entgegenschallt bedeutet übrigens „Freue dich “ Wenn das mal kein Glücksversprechen ist Ihr Christian Bauer Glü Ck