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errichten ließ Es gehört heute zum Komplex des Mittelaltermuseums Im ⓬ Musée de Cluny kann man die in sechs Wandteppiche gewebte „Dame mit dem Einhorn “ besuchen und Teile der während der Revolution zerschlagenen Königsfiguren von Notre-Dame sehen Dem Museum angegliedert sind die erhaltenen Backsteinmauern der Thermen von Lutetia Über die Rue de la Harpe geht’ s weiter zur Kirche ⓭ Saint-Séverin die um 1500 vollendet wurde Das „Flammen schlagende “ Maßwerk der Fenster gibt dem Flamboyantstil seinen Namen Die leuchtend blauen Fenster sind ein Werk von Jean Bazaine der auch das Deckenmosaik der Metrostation Cluny-La Sorbonne geschaffen hat Beim Durchschreiten des doppelten Chorumgangs findet man eine Säule die als steinerne Palme vom Paradiesgarten erzählt Gegenüber der Kirche beginnt die Rue Galande in der trotz der Studentenproteste 1968 das Kopfsteinpflaster „vergessen“ wurde Hier sind noch einige mittelalterliche Häuser zu finden Ein großer Stein des Cardo maximus ist vor der kleinen frühgotischen Kirche Saint-Julienle Pauvre zu sehen Errichtet ab 1165 ist sie eines der ältesten Gotteshäuser von Paris ein Vorgängerbau ist schon im Bei Nr 31 der Rue Saint-Jacques gibt es eine ungewöhnliche Sonnenuhr Frauengesicht und Jakobsmuschel stammen von Dalí Notre-Dame und Saint-Julienle-Pauvre 1 CITÉ-INSEL UND QUARTIER LATIN 16