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11 Pillnitz und Reitzendorf nach rechts abbiegen den Bach queren und dahinter dem breiten Leitenweg nach links aufwärts folgen Wir befinden uns auf einem ❻ historischen Jagdweg und stoßen bald auf eine Tafel die den höchsten Punkt eines Lehrpfades ausweist Dort wenden wir uns an dem asphaltierten Großgraupaer Kirchweg nach rechts und biegen nach knappen 20 Metern wieder nach links auf den Jagdweg ab Weitere 1 2 Kilometer wandern wir auf dem Jagdweg und halten ungefähr die Höhe Mal durch junge Schonungen mal durch lichte Buchenund Eichenwälder führt der bequeme Waldweg sodass wir Muße haben uns an den Farbspielen zu ergötzen am hellen Grün des Frühlings den satten Grünund Gelbtönen des Sommers oder den Gelbund Braunschattierungen des Herbstes Der nächste Abzweig ist unauffällig Eine enge Gabelung teilt unseren Weg Wir nehmen den unteren der mit einem Zeichen für einen Reitweg versehen ist treffen nach 60 Metern auf den roten Punkt und wenden uns links abwärts Wer die Gabelung verpasst kommt nach knapp 100 Metern an eine Kreuzung und folgt dort dem roten Punkt spitzwinklig nach links abwärts Wir folgen dem roten Punkt wenige Meter weiter sowie einem Schild Graupa – Tiefer Grund nach links abwärts Der Tiefe Grund macht seinem Namen alle Der obere historische Jagdweg diente einst als Verbindung des Sächsischen Hofes nach Stolpen Mit dem Ausbau von Pillnitz zur Sommerresidenz ab 1765 wurde der Weg auch für die Jagd wichtig Die weißgrünweiße Markierung wurde zuerst 1908 angebracht Blick in die Sächsische Schweiz