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9 Der Ostweg ist ein etwa 245 Kilometer langer Fernwanderweg des Schwarz waldvereins Er verbindet Pforzheim mit Schaff hausen in der Schweiz Für die seele Wir gehen zum Ursprung des Neckars und verspüren die unglaubliche Kraft und Schönheit der Natur Die Quelle im Schwenninger Moos und folgen dann weiter der Ausschilderung Die herrliche Atmosphäre dieses Abschnitts überträgt sich auf unsere Stimmung und wir genießen das Gefühl der Leichtigkeit des Seins Bald wechselt unser Weg in einen Pfad der uns nun an alten Grenzsteinen entlangleitet und uns in Höhe der alten Landesgrenze geradeaus führt Ab jetzt folgen wir der Markierung gelbe Raute die uns durch den zauberhaften Forst bringt Der Grenzweg der die ehemalige Grenze zwischen Baden und Württemberg kennzeichnet leitet uns entspannt zum Dreimarkstein Kurz darauf spazieren wir über eine Brücke Unter uns verläuft die B 523 und wir gehen direkt nach den Treppen links weiter Bester Wanderlaune laufen wir entspannt in Richtung Kugelbühl unterqueren durch einen Durchlass die B 27 und treffen für kurze Zeit auf den Fernwanderweg Ostweg der mit der schwarzroten Raute ausgeschildert ist Hinter der Straße halten wir uns rechts und biegen bald links in einen Weg ein der uns an einer Wiese entlang direkt ins Naturschutzgebiet ❷ Schwenninger Moos leitet Beim Querweg gehen wir links und sind total begeistert von den urigen Bäumen und der seltenen Tierund Pflanzenwelt die sich im Laufe der Jahrzehnte hier angesiedelt hat Quasi wie in einem großen Bogen umrunden wir das Feuchtgebiet Ein Abstecher über einem Steg führt zu einer ❸ Aussichtsplattform von der aus wir die Umgebung entdecken können Wieder zurück auf unserem Hauptweg genießen wir den Wegeverlauf und können unser Wissen an Auskunftstafeln vertiefen Ab und an laden Bänke zu einer kleinen Auszeit ein Auch wir legen eine kleine Pause ein und nutzen die Zeit um unsere Sinne zu schärfen Hierzu schließen wir einfach kurz die Augen und konzentrieren uns bewusst auf unser Gehör Motiviert gehen wir weiter und erreichen schon bald einen kleinen See Ach wie schön Die Bäume und Etwa 290 nach Christus vergrub ein Römer aus Angst vor dem Feind seinen Münz schatz im Schwenniger Moos Erst 1837 wurde er geborgen Wie viele Schätze das Moos wohl bis heute verwahrt?