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8 eine riesige als Naturdenkmal geschützte ❷ eiche Zu ihren Füßen ließ in den 1890er-Jahren ein Köhler in seinem Pechofen harzhaltiges Pech schwelen Auf der linken Seite sind am Rande die Annexwälle zu sehen Nicht weit von hier entfernt gabelt sich der Weg wieder und bringt uns auf befestigten Boden Wo es lang geht? „Ich werfe eine ganz elegante Rosskastanie wenn ihr es wissen wollt“ würde Bilbo ein Hobbit aus dem Auenland nun sagen Wir werfen keine Rosskastanie sondern halten uns rechts Der Weg führt uns mal in den Wald mal am Waldrand entlang des Glaubergs Zwischenzeitlich eröffnet sich ein Weitblick bis rüber nach „Mainhattan“ Kurz vor einem Parkplatz zweigt ein Weg hoch zum Plateau – er ist beschildert mit dem Keltenwelt-Pfad Schon nach wenigen Metern empfängt uns die erste Bank mit Blick auf die bewaldeten Hügel der Wetterau Rechter Hand passieren wir einen kleinen ❸ steinbruch mit Infopavillon zu den geologischen Besonderheiten Der Steinbruch erscheint unscheinbar doch es ist der einzige Ort in Hessen an dem die Relikte dünnflüssiger Lavaflüsse sichtbar sind Zurück in die glühende Vergangenheit träumend führt uns der lichte Waldweg mit moderatem Anstieg zur mittelalterlichen enzheimer Pforte – den Überresten ausZeIten 1 Zwei Wälle – sogenannte Annexe – führten an der Nordseite des Bergs hinauf und stauten in ihrer Ecke das Wasser einer Quelle auf Ein Tipp zum Eintauchen in die Welt der Kelten die Keltenwelt-App Über diese bekommen wir Infos zu den Ausgrabungen oder können Gebäude als Rekonstruktion vor unseren Augen aufer stehen lassen keltenwelt glauberg de digitales Im Auenland