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Vorwort Eine Promotion gleicht einem Abenteuer – einer faszinierenden Reise ins Unbekannte deren Weg oft steinig und Ausgang ungewiss erscheint Alles begann mit einem an der Universität Heidelberg von Edgar Wolfrum und Frank Engehausen geleiteten Forschungsprojekt das sich mit Parlamenten nach staatspolitischen Umbrüchen im Europa des 20 Jahrhunderts beschäftigte In Heidelberg erhielt ich die Chance mich in einem von Historikern bislang kaum erforschten Feld konzeptionell auszuprobieren – beiden Projektleitern danke ich hierfür Mit der Zeit kristallisierte sich die Idee heraus die Parlamente Spaniens und Polens allen voran mit kulturgeschichtlichen Fragestellungen zu untersuchen In Berlin traf ich auf Thomas Mergel Ich kannte seine Habilitationsschrift über die parlamentarische Kultur in der Weimarer Republik sowie seine Aufsätze zur Kulturgeschichte der Politik die mich stark inspirierten Er wurde der Mentor meiner Arbeit und betreute meine Dissertation über die Jahre überaus gewissenhaft Sein hoher Anspruch insbesondere in methodischen Fragen befeuerte mich und seine Geduld half mir auch während so mancher Durststrecken am Ball zu bleiben Für all das danke ich ihm herzlich Auf Konferenzen Kolloquien und Workshops hatte ich die Möglichkeit meine Arbeit vorzustellen und meine Thesen auf den Prüfstand zu stellen Hier möchte ich vor allem Walther L Bernecker danken der mir anriet mich nicht in den öffentlichen Gedächtnisdiskursen Spaniens zu verlieren und mich vielmehr auf das tatsächlich Gesagte zu konzentrieren Johannes Paulmann bewahrte mich vor teleologischen Fallstricken in meiner konzeptionellen Anfangsphase Werner J Patzelt erklärte mir in einer wundervollen Allegorie dass der theoretische Rahmen meiner Arbeit aus der Empirie erwachsen müsse und nicht andersherum Thomas Mergels Lehrstuhl war mir stets ein äußerst kommunikativer Raum in dem mir Kollegen und Mitstreiter auch jenseits des Forschungskolloquiums vielfältige Impulse gaben – Tobias Weidner Malte Zierenberg Claudia C Gatzka Ivo Komljen Felizitas Schaub Benjamin Schröder Sebastian Seibert Anne Joly Patrick Deinzer Paul Benedikt Glatz und Alexandre Bibert sei hier besonders gedankt Birgit Aschmann möchte ich nicht nur dafür danken dass ich meine Arbeit in ihrem Kolloquium vorstellen durfte und dabei wichtige Anregungen erhielt Zugleich danke ich ihr für ihre große Hilfsbereitschaft und Mühe das Zweitgutachten zu übernehmen Ich danke der Hans-Böckler-Stiftung HBS für das mir anvertraute Promotionsstipendium ohne das diese Studie nicht hätte realisiert werden können Meinem Vertrauensdozenten bei der HBS Peter Brandt danke ich für seine Unterstützung während meiner Promotionsphase sowie die Anstöße die ich aus seinem Forschungskolloquium mitgenommen habe Danken möchte ich auch