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Inhalt Einleitung Partizipation und Administration 11 Erstes Kapitel Vereinzelung 1810 bis 1848 23 1 Das Interesse des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern 23 2 Die Gemeinde als Institution bäuerlicher Interessenartikulation 27 3 Kommunikation unter Anwesenden 33 Zweites Kapitel Politisierung 1848 bis 1893 39 1 Die Märzrevolution 1848 auf dem Land 39 2 Die Ideologisierung des Grundbesitzes in der Reaktionszeit 46 3 Die zaghafte Mobilisierung der Bauern durch den politischen Katholizismus 61 Drittes Kapitel Pluralisierung 1893 bis 1933 73 1 Eine preußische Initiative als Auslöser für die Formierung der bayerischen Bauern 73 2 Die Provokation durch den Sozialund Interventionsstaat 77 3 Das agrarpolitische Vakuum des politischen Katholizismus 79 4 Symbole einer Herrschaftskrise 81 5 Die ländliche Gemeinde als Vorbild 88 6 Bayerischer Antibürokratismus und preußische Beamtenfreundlichkeit 95 7 Kleinbürgerlicher Putsch Der Bayerische Christliche Bauernverein 99 8 Parteipolitische weltanschauliche und genossenschaftliche Versäulung 120 9 Drei Formen der Herrschaft 125 10 Struktur und Ideologie 133 11 Der Mythos von den frommen Oberpfälzern 138 12 Ständische Berufsgenossenschaften revolutionäre Bauernräte parlamentarische Bauernkammern 140 13 Das ›Büro Horlacher‹ Verbandsbüro ohne Verband 177 14 Die Verselbstständigung der hauptamtlichen Verbandsapparate 181