Der Blätterkatalog benötigt Javascript.
Bitte aktivieren Sie Javascript in Ihren Browser-Einstellungen.
The Blätterkatalog requires Javascript.
Please activate Javascript in your browser settings.
Hier konnte man musizieren Konzerte veranstalten und sich mit Freunden zum beliebten Bölzlschießen treffen bei dem mit Luftdruckbüchsen auf lustig bemalte Zielscheiben getroffen werden musste Nach Mozarts Weggang aus Salzburg aufgrund seines Bruches mit seinem Arbeitgeber Fürsterzbischof Hieronymus Colloredo blieb der Vater Leopold mit seiner Tochter hier zurück die Mutter war ein paar Jahre zuvor 1778 in Paris gestorben als sie ihren Sohn auf einer großen Reise begleitet hatte Bald jedoch im Jahr 1784 verließ auch Nannerl das Haus und zog nach St Gilgen um den dortigen Gerichtspfleger zu heiraten Nach Leopold Mozarts Tod im Jahr 1787 kam das Haus an verschiedene private Besitzer Bei einem Luftangriff am 16 Oktober 1944 wurden große Teile des Gebäudes zerstört und nach dem Zweiten Weltkrieg als mehrstöckiges Bürohaus wiederaufgebaut Ein paar Schritte weiter erreichen wir an der Ostseite des Makartplatzes die barocke Dreifaltigkeitskirche 11 die in der Zeit zwischen 1694 und 1702 nach Plänen von Johann Bernhard Fischer von Erlach 1656–1723 errichtet wurde Das prachtvolle Gotteshaus ist ein Zentralbau mit mächtiger Leopoldzimmer 1 LINKS RECHTS DER SALZACH 18 I Auf den Spuren eines Genies Wunderkinds