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Tambourkuppel es birgt in seinem Inneren ein beeindruckendes Deckenfresko von Johann Michael Rottmayr 1656– 1730 das die Krönung Marias durch die Heilige Dreifaltigkeit zeigt Im Tagebuch von Mozarts Schwester Nannerl finden sich Aufzeichnungen über mehrere Besuche der Familie Mozart die häufig an der Frühmesse in der nahen Kirche teilnahm Wie setzen unseren Weg links durch die Dreifaltigkeitsgasse in Richtung Mirabellplatz fort und passieren den ehemaligen Primogeniturpalast Fürsterzbischof Paris Graf Lodron ließ dieses Bauwerk 1631 von Dombaumeister Santino Solari 1576–1646 für seinen Bruder Christoph und dessen jeweils erstgeborenen männlichen Erben errichten Mozart komponierte für weitere Nachfahren dieser Familie die beiden Lodronischen Nachtmusiken KV 247 und KV 287 Mitte des 19 Jahrhunderts wurde im Palast das Erzbischöfliche Privat - gymnasium Borromäum untergebracht und die Karl-Borromäus-Kirche in byzantinischem Stil angebaut Die Schule übersiedelte 1912 in den Stadtteil Parsch der alte Turnsaal wurde von da an vom Marionettentheater genutzt Weitrei-I 19 Deckenfresko in der Dreifaltigkeitskirche