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Eine Bank lädt zur Betrachtung einiger vergänglicher Natur-Skulpturen ein So jedenfalls wirken die Baumstämme die jemand mit der Wurzel nach oben in den Boden gesteckt hat An einer Verzweigung mit einem Reitverbotsschild folgen wir an einem Hirschabdruck vorbei links der Wandermarkierung A 2 Der sandige Untergrund ist nun wieder sehr viel fester In einen lichten Kiefernbestand mischen sich Roteichen und Birken unter denen sich Heidelbeersträucher ausbreiten Unbeirrt geradeaus kommen wir an den Rand eines Eichenwäldchens wo eine Infotafel auf die traditionelle ❸ Eichenlohe hinweist In wassergefüllten Gruben wird zwischen aufgeschichteten Tierhäuten gemahlene Eichenrinde verteilt durch die ein Gerbungsprozess angeregt und robustes Leder erzeugt wird Eine Aufforstung mit jungen Laubbäumen wird von hohen Fichten eingerahmt Gegenüber werden Buchen und Eichen unterschiedlicher Generationen von eng stehenden Fichten abgelöst deren biegsame Äste unter der Last der länglichen Zapfen im Wind wippen An einer Kreuzung wartet auf uns der ❹ Dicke Stein ein Findling der seinem Namen alle Ehre macht Dort verlassen wir den Ameisenpfad und wandern rechts zwischen Kiefern und Eichen weiter Bald darauf folgen wir einem linken Abzweig zu einer beeindruckenden Eiche und zu einer ausgedehnten Wiese An einer Gabelung geht es geradeaus weiter zu einer Lichtung Ein links abschwenkender mit Gras bewachsener Weg bringt uns durch eine mit Lärchen durchwirkte Parzelle zu einem T-Abzweig wo wir uns nach links wenden Im Herbst ist die Brunft der Hirsche ein besonderes Naturspektakel In einigem Abstand weisen an Bäumen angebrachte Holzschilder auf zwei ❺ Verhörstellen hin In der Üfter Mark Für die Seele Auf dem Ameisenpfad verraten steinerne Trittsiegel welche Geschöpfe es in der Üfter Mark gibt 9